- Darstellung laut Anklagevorwurf -

Verdacht des unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge in mehreren Fällen u.a.

Strafkammer 5

5 KLs 810 Js 13570/21

Verfahren gegen

Murat A., geb. 1978

Verteidiger: Rechtsanwalt Dr. Hofstätter, Heidelberg

Verteidiger: Rechtsanwalt Allgeier, Mannheim

Prozessauftakt: Freitag, 16. September 2022, 09.00 Uhr  

(Fortsetzungstermine: 21. September, 05., 07., 26. Oktober, 14. und 28. November 2022, jeweils 09.00 Uhr außer 21. September 2022: 13.30 Uhr)

Der Angeklagte, der sich in Untersuchungshaft befindet, soll im Dezember 2019 in einem Fall 1 kg Kokain und im Zeitraum von Anfang April bis Mitte Juni 2020 in vier Fällen jeweils 1 kg Kokain sowie in einem weiteren Fall 5 kg Kokain erworben und dieses Kokain jeweils im Raum Mannheim gewinnbringend weiter veräußert haben. Im Mai 2020 soll er zudem 5 kg Marihuana und Anfang Juni 2020 5 kg Kokain gewinnbringend weiterveräußert haben.

Mitte/Ende Mai 2020 soll er für eine gesondert verfolgte Person 20 kg Marihuana zum Weiterverkauf einer anderen Person angeboten haben. Da dessen Abnehmer jedoch abgesprungen sei, sei es nicht zur Durchführung des Rauschgiftgeschäftes gekommen.

Ende April 2020 soll der Angeklagte einer gesondert verfolgten Person eine Schusswaffe der Marke Glock zum Kauf angeboten und diesem gegenüber zudem die Beschaffung von Handgranaten und einer Bazooka in Aussicht gestellt haben. Anfang Mai 2020 sei es schließlich zur Übergabe der Schusswaffe gekommen, wobei sich zwischenzeitlich herausgestellt habe, dass es sich um eine Schusswaffe der Marke Walther gehandelt habe.   

Die Kommunikation zwischen dem Angeklagten und den jeweiligen Käufern bzw. Verkäufern soll u.a. über die Plattform EncroChat erfolgt sein.

 Dr. Joachim Bock

- Pressesprecher und VRLG -

Verdacht des unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge in mehreren Fällen u.a.

Strafkammer 5

5 KLs 810 Js 13570/21

Verfahren gegen

Murat A., geb. 1978

Verteidiger: Rechtsanwalt Dr. Hofstätter, Heidelberg

Verteidiger: Rechtsanwalt Allgeier, Mannheim

Prozessauftakt: Freitag, 16. September 2022, 09.00 Uhr  

(Fortsetzungstermine: 21. September, 05., 07., 26. Oktober, 14. und 28. November 2022, jeweils 09.00 Uhr außer 21. September 2022: 13.30 Uhr)

Der Angeklagte, der sich in Untersuchungshaft befindet, soll im Dezember 2019 in einem Fall 1 kg Kokain und im Zeitraum von Anfang April bis Mitte Juni 2020 in vier Fällen jeweils 1 kg Kokain sowie in einem weiteren Fall 5 kg Kokain erworben und dieses Kokain jeweils im Raum Mannheim gewinnbringend weiter veräußert haben. Im Mai 2020 soll er zudem 5 kg Marihuana und Anfang Juni 2020 5 kg Kokain gewinnbringend weiterveräußert haben.

Mitte/Ende Mai 2020 soll er für eine gesondert verfolgte Person 20 kg Marihuana zum Weiterverkauf einer anderen Person angeboten haben. Da dessen Abnehmer jedoch abgesprungen sei, sei es nicht zur Durchführung des Rauschgiftgeschäftes gekommen.

Ende April 2020 soll der Angeklagte einer gesondert verfolgten Person eine Schusswaffe der Marke Glock zum Kauf angeboten und diesem gegenüber zudem die Beschaffung von Handgranaten und einer Bazooka in Aussicht gestellt haben. Anfang Mai 2020 sei es schließlich zur Übergabe der Schusswaffe gekommen, wobei sich zwischenzeitlich herausgestellt habe, dass es sich um eine Schusswaffe der Marke Walther gehandelt habe.   

Die Kommunikation zwischen dem Angeklagten und den jeweiligen Käufern bzw. Verkäufern soll u.a. über die Plattform EncroChat erfolgt sein.

 Dr. Joachim Bock

- Pressesprecher und VRLG -